Nein zu 26’000 Franken weniger Rente pro Frau
Alleine in den nächsten 10 Jahren sollen mit AHV 21 die Frauenrenten um 7 Milliarden gekürzt werden.

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Frauen erhalten bereits heute ein Drittel weniger Rente als Männer. Mit AHV 21 soll auf ihre Kosten gespart werden. Damit verlieren die Frauen ein Jahr AHV-Rente – das bedeutet rund 26’000 Franken weniger Einkommen. Auch Ehepaare sind betroffen.
Um die AHV vor dem Abbau zu schützen: 2 x NEIN am 25. September!
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Argumente
Rentenalter 67 für alle?
Nein zum Rentenalter 67
Die Erhöhung des Frauenrentenalters ist erst der Anfang.
Denn bei einem Ja kommt schon 2026 der nächste Abbauschritt, so hat es das Parlament bereits beschlossen. Wird AHV 21 angenommen, ist Rentenalter 67 vorprogrammiert. Und zwar für alle – ausser für einige Topverdienende. Nur sie können es sich leisten, sich frühpensionieren zu lassen.
Die Frage einer generellen Erhöhung des Rentenalters über 65 Jahre hinaus wird ein Thema sein.
Mitteilung des Bundesrats, 22.06.2022
Um die AHV vor dem Abbau zu schützen: 2 x NEIN am 25. September!
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26’000 Franken weniger Rente?
Menschen über 60 finden keinen Job

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Ein Jahr vor dem heute geltenden Rentenalter arbeitet nur noch die Hälfte der Leute. Auf dem Arbeitsmarkt sind die Perspektiven für Menschen über 60 Jahren schlecht: Wenige Arbeitgeber geben älteren Arbeitsuchenden eine Chance. Ein höheres Rentenalter wird noch mehr Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit und Sozialhilfe treiben.
Um die AHV vor dem Abbau zu schützen: 2 x NEIN am 25. September!
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Rentenalter 67 für alle?
Nein zur Senkung der Kaufkraft
Mit AHV 21 müssen wir mehr Mehrwertsteuer bezahlen, während bei den Renten gekürzt wird.
Die Preise für Waren und Dienstleistungen sowie die Krankenkassenprämien steigen schon jetzt. Mit AHV 21 wird auch noch der Mehrwertsteuersatz erhöht. Das senkt die Kaufkraft zusätzlich: Wir alle bezahlen mehr, während bei den Renten gekürzt wird. Kurzum: Mehr bezahlen, weniger erhalten.
Um die AHV vor dem Abbau zu schützen: 2 x NEIN am 25. September!
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Rentenalter 67 für alle?
Wir sagen NEIN zu AHV 21
Hanny Weissmüller
Lokführerin
«Wir Frauen haben weniger Lohn und tiefere Renten. Dass wir diese Reform alleine bezahlen sollen, geht gar nicht.»
Ingrid Kaufmann
Mitarbeiterin Postzentrum
«Wer über 60 ist, findet heute schon kaum einen Job. Das Rentenalter zu erhöhen, ist realitätsfremd.»
Engagieren auch Sie sich mit einem Statement gegen die Abbauvorlage AHV 21 und sicheren Sie unsere Renten.
Clotilde Pinto
Verkäuferin
«Die Chefs lassen sich frühpensionieren, weil sie es sich leisten können. Und wir sollen bis 67 arbeiten? Da sage ich klar NEIN.»
Köbi Hauri
Rentner
«Heute wird alles immer teurer. Jetzt soll auch noch die Mehrwertsteuer erhöht werden? Am Ende bleibt nichts mehr im Portemonnaie übrig.»
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